Weinprobe beim 5. Stammtisch ein voller Erfolg !!!

 

Endlich,

 

Nach Jahren und unendlich vielen erfolglosen Versuchen eine Lobby für eine Weinblindverköstigung mit meiner Rumpeltruppe  (Handballmannschaft, HSG III) zu veranstalten, ist es mir nun endlich gelungen, solch einen Event durchzuführen.

Ich möchte mich für diesen Abend, der allen lange in Erinnerung bleiben wird, bei all den Teilnehmern und unserer Weinbruderschaft HSG Vino Visionen und deren Gründungsmitgliedern

Bernd von Bötzingen Brötzingen, Uwe von Bauschlotthausen, und meiner Wenigkeit, Gerd von Weinstein, bedanken.

Besonderen Dank zolle ich Bernd von Bötzingen Brötzingen und man glaube es kaum, wir lassen auch Weinbrüderinnen zu, Gisela von hilf mir immer, ohne deren Einsatz dieser Abend nicht so stimmungsvoll verlaufen wäre.

Für mich persönlich war schon im Vorfeld der Organisation und  der Brainstormingabende der Spaß die Sache wert, solch einen Abend zu veranstalten.

Was dabei herauskam war ein Ambiente ohne Gleichen. Die Durchführung der Präsentation der Weine wird man so auch nicht so schnell wo anders sehen und erleben,  und die Weine selber waren doch nicht von schlechten Eltern, oder?

Zumindest für den Einen oder die Andere (Gräfin von ich will kein Rotwein mehr)?

Bei einer Stammtisch-Bierlaune wurde solch ein Vorhaben wieder einmal diskutiert.

Cheffesun Susi hätte für die Weinprobe sogar eine richtige Sommelière an der Hand gehabt.

Endlich, endlich schlug die Stunde meines Lebens, schnell wurden Köpfe mit Nägeln gemacht,

„Los, lasst uns das selbst veranstalten“, meine Augen leuchteten, aus Gründen des Weizenbierkonsums und der Tatsache, dass endlich meine Blindverköstigung zustande kommen könnte.

Im Gründen von informellen Gruppen bin ich ja Weltmeister und so wurden schnell Mitstreiter gefunden.

Bernd Apelt, Uwe Heess und meine Wenigkeit beschlossen, endlich eine Weinprobe durchzuführen.

Wie so oft ist aber gesagt und getan zweierlei.

Eine nach Dunklem Biergenuss in Wiernsheim gegründete Radtruppe schaffte es bis heute nicht eine Radausfahrt zu organisieren.

Deshalb musste ich dieses Mal eigennützig die Werbetrommel für die Veranstaltung rühren, denn bei Zuspruch gäbe es kein Zurück mehr.

Ein Flyer für dieses Vorhaben, das genial entworfen und durch Gisela hilf mir immer in Szene gesetzt wurde, kam bei Betrachtern und Lesern  gut an.

Diese und meine Mitstreiter meinten zwar, dass ich mich da ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt hätte, ich ließ mich aber nicht beirren.

Zusammen wurden in unzähligen Abenden die Weine, das Interieur, das am Anfang auf Kopfschütteln meiner Mitstreiter stieß, das Essen und die Durchführung besprochen und organisiert.

Der Spaß, den wir dabei hatten, und der Abend selber, waren es die Sache Wert.

So ende ich, Gerd von Weinstein, meinen Bericht mit

 

Am Rausch ist nicht der Wein schuld, sondern der Trinker. (Doris)
Konfuzius

 

Kein Genuss ist vergänglich, denn die Erinnerung an ihn ist bleibend.
(Goethe)

Und so soll die Erinnerung an diesen Abend  .....  (Bleibt jedem selber überlassen)

 

PS: Übrigens:

-Bernd organisiert eine Weinausfahrt in die Pfalz.

Er fährt, Susi besorgt den Bus, Teilnehmer sind schon gefunden, Otto, ich und andere, muss aber noch im alten Jahr organisiert werden, denn ab Sylvester trinke ich wieder “Bleifrei“ und das schmeckt beim Wein überhaupt nicht.

 

Im Namen der Weinbruderschaft HSG Vino Visionen die Weinbrüder/innen

Gisela von hilf mir immer

Bernd von Bötzingen Brötzingen

Uwe von Bauschlotthausen

Gerd von Weinstein